S. 239-240: Boltzius lobt Gott für die erhaltenen Berichte aus Europa, u.a. über das Friedensfest und die 50-Jahr-Feier der Gründung des Pädagogiums. S. 241: Er dankt für die nun 10 Jahre währende Sorge um seinen Sohn. S. 242: Boltzius kann nicht verstehen, wieso sein zur Sparsamkeit erzogener Sohn in Halle nicht mit seinen finanziellen Mitteln auskommt. In einem seiner letzten Briefe hat er ihn zur sparsamen Lebenshaltung ermahnt, da dies auch für sein späteres Leben wichtig ist. Boltzius erkennt mit Freude, daß trotz wirtschaftlicher Probleme und Krieg die Spenden aus Deutschland für die Mission weiter fließen. Er will später eine Abrechnung über die durch den Verkauf von Büchern und Medikamenten eingenommenen Gelder anfertigen.
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