S. 27-28:Boltzius ist zwar von seiner Krankheit genesen, kann aber auf dem linken Auge nichts mehr sehen, da ein "Fell" darüber gewachsen ist. Thilo ist kein Chirurg und Mayer ist zu zurückhaltend, so daß Boltzius nicht auf eine Heilung hoffen kann. Er bittet Albinus, der vielleicht einen Arzt in London kennt, um Hilfe und schildert den Krankheitsverlauf. Da er das Auge schonen will, kann er vorläufig kein Amtstagebuch führen und auch nicht nach Halle oder Augsburg schreiben. S. 29:Boltzius fügt ein Verzeichnis von Büchern bei, die von der Gemeinde benötigt werden. Lemke und Rabenhorst werden die an Boltzius' statt geführten Tagebücher demnächst einsenden. Lemke hat Boltzius die Verwaltungsaufgaben abgenommen, so daß dieser mehr Zeit für Hausbesuche hat. S. 30: Boltzius hofft auf eine Heilung seines Auges, um damit ein Beispiel für das Wirken Gottes zu erhalten.
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