S. 31: Wegen seiner Augenerkrankung konnte Boltzius im vergangenen Jahr nur zweimal an Francke schreiben. Er nutzt die Zeit seiner Krankheit zur Selbstprüfung. S. 32: Boltzius erkennt mit zunehmender Lebenserfahrung immer deutlicher, wie schwer es ist, ein Christ zu sein. S. 33: Er läßt sich von seiner Tochter aus Bogatzkys Betrachtungen über das Leben Jesu vorlesen. S. 34: Boltzius ist dankbar, daß Francke und Ziegenhagen den Unterhalt für seinen Sohn vollständig übernommen haben. S. 35: Er freut sich an den Nachrichten von Albinus über Gotthilf Israels Wohlverhalten. S. 36: Boltzius hat bemerkt, daß sein Sohn in Ebenezer einen starken Eigenwillen entwickelt hat, und hofft, daß ihm dieser abgewöhnt wird. S. 37: Bereits mehrmals hat er Thilo gebeten, einen Bericht über seine Augenerkrankung zu verfassen, den er mit der Bitte um Hilfe nach London und Halle senden will.
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