Bericht S. Hopfensacks über sein Leben in Halle; Vertrauen zu Johann Anastasius Freylinghausen, den er zum Beichtvater gewählt hat; Verschlechterung des Gemütszustandes; zunehmende Furcht S. Hopfensacks, zur Beichte zu gehen; Selbstzweifel; Angstzustände Hopfensacks wegen ausschweifenden Lebenswandels in Erfurt und Jena sowie am Erfurter Gymnasium; Zweifel S. Hopfensacks, ob er wegen begangener Sünden das Theologiestudium fortsetzen oder ein anderes Studium aufnehmen sollte; Bitte um Rat A. H. Franckes, ob er die von Justin Töllner für ihn vorgesehene Tätigkeit im Schulwohnhaus angesichts begangener Sünden ausführen darf.
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