Verfasst in Ich-Form; Bericht von J. P. Treuner über seine Gymnasialzeit in Coburg; sein Studium der Theologie in Jena; Informatorentätigkeit zur Finanzierung des Studiums in Jena; J. P. Treuners Wunsch, Lehrer zu werden; Magisterabschluss; Doktor der Theologie; Anfeindungen und Vorwurf der Ketzerei in Jena; Berufung zum Pastor der Barfüßerkirche in Augsburg; Amtsantritt in Augsburg; Anfeindungen durch die katholischen Prediger in Augsburg; Aufforderung an diese Prediger zur Disputationen; Reise und Berufung nach Weimar; Andeutung seines dortigen Schicksals.
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