Verfasst in Ich-Form; Bericht von G. A. Francke über seinen Aufenthalt in Berlin: Bemerkung über die Furcht vor dem bevorstehenden Tag; Korrespondenz mit J. H. Francke; Besuch bei [D. G. v.] Gersdorff; Empfehlung von [G. L. v.] Wurm; Gespräch über das Waisenhaus und Erwähnung eines neuerbauten Hauses; Erwähnung der Cansteinschen Bibelanstalt; Erwähnung von [J. F.] Wächter; Empfehlung von [D. G. v.] Gersdorff, dies mit dem König zu besprechen; Zusicherung der Unterstützung bei Hof; Einladung zum Mittagessen durch Sophie Dorothea Königin in Preußen; Besuch bei [F. H. v] Seckendorff; Erwähnung von [J. F.] Wächter; Ratschlag Seckendorffs, ein Memorial an den König zu verfassen; Zusicherung seiner Unterstützung; Diskussion über Komödien; erbauliche Gespräche; Rückkehr G. A. Franckes; Verfassen eines Briefes an J. H. Francke und Entwurf des Memorials an den König; Besuch bei [A. F. v.] Boden; Verständigung von Stellenbesetzungsfragen; Erhalt und Verteilung von Brief-Predigten; Verfassen des Tagebuchs; 12 Uhr Mittagessen an der Tafel der Königin; Aufzählung der Tischgesellschaft; Bemerkung der Königin, Freylinghausen habe die Parforcejagd als Sünde bezeichnet; Ergänzung durch Seckendorff, man solle die Tiere nicht ohne Not quälen; Beschreibung der Königskinder; Bemerkung, dass bei Tische nicht gebetet wurde; Ankündigung der Königin, noch viel mit G. A. Francke besprechen zu wollen; Zusammenkunft mit [I A. v.] Kameke; Rückkehr G. A. Franckes und Fertigstellung des Memorials; Bemerkung zur erfolgreichen Jagd Friedrich Wilhelms I.
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