Verfasst in Ich-Form; Bericht von G. A. Francke über seinen Aufenthalt in Berlin: Vorbereitungen zur Predigt; Beschreibung des Verhaltens Friedrich Wilhelms I. während des Gottesdienstes; Mitteilung [F. H. v.] Seckendorffs über die Zustellung des Memorials; Lob der Predigt durch Friedrich Wilhelm I.; Unzufriedenheit G. A. Franckes über die Predigt; Nachfragen Friedrich Wilhelms I. nach den Anstrengungen des Lehrens und Predigens, den Einnahmen und Ausgaben des Waisenhauses und dem Umfang der Korrespondenz nach Italien und England; Diskussion über Kostenfragen der Speisung; Diskussion über die Höhe der Bezahlung G. A. Franckes; Diskussion über Sündenvergebung und die Möglichkeit der Wiedergeburt; Ausführungen G. A. Franckes zum Gebot der Feindesliebe und das Verbot zu strafen; Kontroverse mit Kutsch; Absolution des Königs für [J. J.] Breithaupt und [J. F.] Botterweck; Beauftragung G. A. Franckes mit der Übermittlung; Erkundigung nach den Kollegen an der Marktkirche und der Kirche St. Ulrich; Bemerkungen zur Stelle von [H. J.] Elers in Nachfolge [G. H.] Neubauers; Besprechung finanzieller Angelegenheiten; Nachfrage über die Zusammenarbeit mit [J. A.] Freylinghausen; Erwähnung der Arbeit [H.] Freyers, [A.. ?] Johns und [J. C.] Carstedts; Gespräch über die Mission; Zusammenkunft mit [I. A. v.] Kameke; Audienz bei Sophie Dorothea Königin in Preußen; Lob von G. A. Franckes Predigt; Versprechen, Geld fürs Waisenhaus zu spenden; Gespräch über J. H. Francke und Bedauern über die Kinderlosigkeit; Wunsch, für zukünftige Kinder Taufpatin zu werden; Erinnerung G. A. Franckes, alle Publikationen des Waisenhauses an den Hof zu schicken; Ratschlag an G. A. Francke zu ausführlicheren Tischgesprächen; Eindruck G. A. Franckes von den Königskindern; Bemerkung über die Distanziertheit von Friedrich Wilhelm II.; Übersendung der Leichenpredigt an die Königsfamilie.
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