Verfasst in Ich-Form; Bericht von G. A. Francke über seinen Aufenthalt in Berlin: Fertigstellung des Tagebuchs von Vortag; Korrespondenz mit J. H. Francke; Spaziergang; Beobachtungen zur Parforcejagd; Tischgespräch mit Friedrich Wilhelm I.; Diskussion über die Auffassung,die Jagd diene der Motion, aber schade der Seele; Demonstration eines Stücks einer Wasserleitung durch G. A. Francke, die der König begeistert aufnahm; erneutes Lob der Predigt G. A. Franckes durch Friedrich Wilhelm I.; Präsentation eines selbst geschossenen Rehs durch den König; Diskussion über den Umgang mit Mitteldingen; Diskussion über den rechten "Saat-Zeitpunkt" im Leben, der bei einem Leben in Sünde verloren geht; Unterstützung durch [F. H. v.] Seckendorf im Gespräch; Selbstanklage des Königs; Bericht über G. A. Franckes eigenes Bekehrungserlebnis; Belehrung über den wahren Glauben; Einwand des Königs, wenn man nach den Ausführungen G. A. Franckes handeln wolle, würde man von anderen für einen wunderlichen Menschen gehalten werden; Lob der Leseerziehung am Waisenhaus; Beschwerde des Königs über die kurischen Prediger; Diskussion von Fragen zur Homiletik; Beauftragung Franckes zu einem Lehrgespräch mit den Prinzen; Gespräch mit der Königin über die eigene schlechte gesundheitliche Verfassung; Unterredung und Auswertung des Tischgesprächs mit [I. A. v.] Kameke; Übersendung verschiedener Bücher und Predigten.
|