Verfasst in Ich-Form; Bericht von G. A. Francke über seinen Aufenthalt in Berlin: Gemeinsames Morgengebet; Ordnung der Korrespondenz; Diktat der letzten beiden Tagebucheinträge an J. H. Francke; Mittagessen bei [J. U. Ch.] Köppen, der zuvor in der Nikolaikirche ersatzweise gepredigt hatte, da [J.] Porst erkrankt war; Organisation der Verschickung der Brief-Predigten und der "Continuation" an den Hof; Besuch bei [D. G. v.] Natzmer; Besuch durch Frau Franke und deren Tochter; Ablehnung einer Einladung zum Mittagessen für den folgenden Tag; Besuch durch [E. M.] Schrader und [Ch. E.] Lietzmann; Briefe an [A. F. v.] Boden und v. Engel; Essen bei [J. U. Ch.] Köppen; Einladung zur Tafel der Prinzessinnen für den folgenden Tag; Gespräch mit Herrn Schrader und Herrn Neglin; Vorschlag an G. A. Francke, die Rückreise zu verschieben und den folgenden Sonntag noch zu predigen; gemeinsames Singen und Beten nach Tische; Erhalt eines Briefes von [Ch. W. v.] Kalckstein mit der Empfehlung eines Studenten; Wiedergabe von Gerüchten über die Eifersucht der Reformierten über G. A. Franckes ausgedehnten Aufenthalt am Hof; Wiedergabe einer Diskussion über die Sündhaftigkeit der Jagd zwischen Friedrich Wilhelm I. und [D. G. v.] Natzmer; Erwähnung der Anwesenheit Friedrich Wilhelm I. in Berlin zur Parade des spanischen Ambassadeurs Duc de Liria [?]; Bericht über den von Friedrich Wilhelm I. befohlenen Tausch der Predigten in der Garnisonskirche und der Heiliggeistkirche zwischen [H.] Schubert und [J. C.] Carstedt zu Ungunsten der Reformierten; Bericht über die Predigt [H.] Schuberts in der Garnisonskirche.
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