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Titelaufnahme

Titel
Bekehrungsbericht und Autobiografie von Heinrich Schubert.
VerfasserSchubert, Heinrich
Genannte Person(en)Schubert, Eliesabeth ; Francke, August Hermann ; Jesus Christus
Ort / Datumo.O., [07.07.1726]
Umfang / Format9 S.; 19 cm x 15,8 cm
SpracheDeutsch ; Latein
Anmerkung
Titel in roter Tinte nicht von der Hand des Verfassers: "H. Schubert beschreibet seine Bekehrung." Marginalien in gleicher Weise von gleicher Hand.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/H A 114 ,XXXIV, 197-205
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterArmut ; Gespräch ; Gebet ; Schulbildung ; Trost ; Bekehrung ; Versuchung ; Studium ; Mutter ; Kartenspiel ; Bußkampf ; Gotteserfahrung ; Bibellektüre ; Singstunde ; Predigt ; Vorlesung ; Paränese ; Gnade ; Spott ; Präzeptor
Geografische SchlagwörterHalle (Saale) ; Magdeburg
Literatur
[Schubert, Johann Heinrich]: Eines Gräflichen Hof-Predigers Nachricht von seiner Bekehrung und Amts-Seegen, in: Altes und Neues aus dem Reich Gottes und der übrigen guten und bösen Geister [...], 4. Teil, Frankfurt/Leipzig 1734, S. 3-35 (hier S. 3-11).
Strom, Jonathan: German Pietism and the problem of Conversion (Pietist, Moravian and Anabaptist Studies), Pennsylvania 2018, S. 89.
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-184250 
Zusammenfassung

Verfasst in Ich-Form; Bericht von H. Schubert über sein Leben von der Geburt bis zu seinem 26. Lebensjahr und über seiner Bekehrung; Beschreibung religiöser Erlebnisse in der Kindheit; Bewahrung vor Beteiligung an den Schandtaten der Mitschüler; Gespräche mit der Mutter über die Hinwendung zu Jesus Christus; im 19. Lebensjahr Entschluss H. Schuberts zu einem gottgefälligen Leben; zweijähriger Bußkampf, in dieser Zeit Verhöhnung durch die Mitschüler und den Präzeptor, Überwindung der Versuchung zum Kartenspiel; Trost durch wiederholte Gotteserfahrung; heimliches Lesen der Bibel im Logikunterricht; Erniedrigung durch den Rektor und die Mitschüler; Trost durch die Worte Gottes; Ankunft in Halle am 10.05.1713; erste Lektionen und Gespräch mit August Hermann Francke; Erfahrung der Gottesgnade nach zehn Wochen in Halle unter dem Einfluss der besuchten Singstunden, Predigten und Lectiones paraeneticae.

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