ten. Auß diesen Allen schlisse ich: daß der ge-
treye Gott der da nicht wolle deß sinders Todt:
in der ernsthafften und Libreichen herrumer-
hollung mich endlich erwischen erschleichen er-
greiffen und mich mit den seullen seiner Li-
be Bunden wolle auch daß er in seiner All-
wisenheit gesehen hat.
2.) Waß meine eltern anbelangen: ob sie
gottsfirchtig oder gottlos gewesen seint: hab
ich nun offt Reifflich erwogen: so uiell mir
von ihnen Bewust: seint sie alle Beide gotts
firchig gewessen daß Zeichniß kan ich inen
woll geben: daß sie mir Kein Böß exempell
gegeben haben: ich meine Böse Weg von inen
nicht gelehrnet habe: sunder mir von ihnen
vill guttes einfölt wen ich mich recht Bedencke:
sie heten mich nicht verfihret wen ich inen
nur gefolget het: Aber daß muß ich betauren
daß ich inen die schuldige Pflicht den Gehor-
samb nicht geleist habe: Gott wolle mir
treye Gott der da nicht wolle deß sinders Todt:
in der ernsthafften und Libreichen herrumer-
hollung mich endlich erwischen erschleichen er-
greiffen und mich mit den seullen seiner Li-
be Bunden wolle auch daß er in seiner All-
wisenheit gesehen hat.
2.) Waß meine eltern anbelangen: ob sie
gottsfirchtig oder gottlos gewesen seint: hab
ich nun offt Reifflich erwogen: so uiell mir
von ihnen Bewust: seint sie alle Beide gotts
firchig gewessen daß Zeichniß kan ich inen
woll geben: daß sie mir Kein Böß exempell
gegeben haben: ich meine Böse Weg von inen
nicht gelehrnet habe: sunder mir von ihnen
vill guttes einfölt wen ich mich recht Bedencke:
sie heten mich nicht verfihret wen ich inen
nur gefolget het: Aber daß muß ich betauren
daß ich inen die schuldige Pflicht den Gehor-
samb nicht geleist habe: Gott wolle mir
auch