[2. Februar]
Herr, ich warte auf dein Heyl!
Der Herr Prof. stellete vor den Trost
u. die Freude des Glaubens.
[3. Februar]
Siehe, der Herr ist mein Heyl, ich bin
sicher, u. fürchte mich nicht; denn der Herr ist
meine Krafft u. Psalm und ist mir worden
zum Heyl.
Herr, ich warte auf dein Heyl!
Der Herr Prof. stellete vor den Trost
u. die Freude des Glaubens.
[3. Februar]
Siehe, der Herr ist mein Heyl, ich bin
sicher, u. fürchte mich nicht; denn der Herr ist
meine Krafft u. Psalm und ist mir worden
zum Heyl.
II
[4. Februar]
Mauern u. Wehre sind Heyl.
Nun vernimmet man, daß d. ChurPr.
vonPohl Sachsen nicht cathol. worden,
er hat noch neul. an s. Frau Mutter ge-
Mauern u. Wehre sind Heyl.
Nun vernimmet man, daß d. ChurPr.
von
er hat noch neul. an s. Frau Mutter ge-
=
[5. Februar]
Es ist in keinem andern Heyl, ist
auch kein ander Name den M. gege-
ben, darin wir sollen selig werden.
Es ist in keinem andern Heyl, ist
auch kein ander Name den M. gege-
ben, darin wir sollen selig werden.
Der Herr Obrist von Wensen will
50 Reichstaler fürs Wh. schicken.
Herr Mylius berichtet, daß er mit
in die Bürgermeister Wahl käme, so
mögte man doch für ihn beten.
II
Es läuft Nachricht ein, daß das
Consist. Herrn Breith. wol vermögen
werde, die Stadt-visitation zu
halten.
Herr v. N. hat bereits c. R. geredet
von Herrn Herrnsch. ist aber daran verhindert
worden.
= schrieben: Fridericus Aug. Constans.
auch es gegen einen Cavalier bestätiget.
Heute frühe ist an Herrn Voigten geschrie-
ben worden.
50 Reichstaler fürs Wh. schicken.
Herr Mylius berichtet, daß er mit
in die Bürgermeister Wahl käme, so
mögte man doch für ihn beten.
Es läuft Nachricht ein, daß das
Consist. Herrn Breith. wol vermögen
werde, die Stadt-visitation zu
halten.
Herr v. N. hat bereits c. R. geredet
von Herrn Herrnsch. ist aber daran verhindert
worden.
= schrieben: Fridericus Aug. Constans.
auch es gegen einen Cavalier bestätiget.
Heute frühe ist an Herrn Voigten geschrie-
ben worden.