[2. August]
Bleibet in mir u. ich in euch. Wie d.
Rebe keine Frucht bringet, erblei-
be denn am Weinstock, also auch ihr
nicht, ihr bleibet denn in mir. =
[3. August]
Ich bin d. Weinstock, ihr seyd die
Reben. Wer in mir bleibet, u. ich
in ihm, d. bringt viel Frucht.
Denn ohne mich könnt ihr nichts thun. //
#
[4. August]
Einen jegln. Reben an mir, d. da
Frucht bringet, wird er reinigen,
daß er mehr Frucht bringe.
Heute frühe hat der Herr Prof. resolvi-
ret, ich solte mit dem Herrn Baron v. C.
[5. August] ʘ
Herr, erzeige uns deine Gnade,
u. hilf uns!
Bleibet in mir u. ich in euch. Wie d.
Rebe keine Frucht bringet, erblei-
be denn am Weinstock, also auch ihr
nicht, ihr bleibet denn in mir. =
[3. August]
Ich bin d. Weinstock, ihr seyd die
Reben. Wer in mir bleibet, u. ich
in ihm, d. bringt viel Frucht.
Denn ohne mich könnt ihr nichts thun. //
#
[4. August]
Einen jegln. Reben an mir, d. da
Frucht bringet, wird er reinigen,
daß er mehr Frucht bringe.
Heute frühe hat der Herr Prof. resolvi-
ret, ich solte mit dem Herrn Baron v. C.
[5. August] ʘ
Herr, erzeige uns deine Gnade,
u. hilf uns!
= Der Herr Prof. dictirte die Pre-
digt von der Vorsichtigk. d. Gläu-
bigen in Lehre u. Leben.
Nachmittag hielt die Theol. Fa-
cultaet eine Conferenz mit dem
Herrn von Canstein.
// frühe wurden die puncte durchsehen
mit dem Herrn v. Canst. welche ad
R. gehen sollen.
# an Thomas. u. Prof. Francken
ist eine Commission vom König ergan-
gen, wegen Cons.R. Heineccii, u. Gr.
Gallowkin.
Der
ʘ nach Berlin reisen. Ach! Ach!
laß mich nicht, u. thue nicht von mir die
Hand ab, Gott, mein Heyl!
digt von der Vorsichtigk. d. Gläu-
bigen in Lehre u. Leben.
Nachmittag hielt die Theol. Fa-
cultaet eine Conferenz mit dem
Herrn von Canstein.
// frühe wurden die puncte durchsehen
mit dem Herrn v. Canst. welche ad
R. gehen sollen.
# an Thomas. u. Prof. Francken
ist eine Commission vom König ergan-
gen, wegen Cons.R. Heineccii, u. Gr.
Gallowkin.
ʘ nach Berlin reisen. Ach! Ach!
laß mich nicht, u. thue nicht von mir die
Hand ab, Gott, mein Heyl!