[22. November]
Ich lebe, u. ihr solt auch leben.
Der Herr Prof. dictiret seine Pre-
digt vom Eindringen u. Anhalten des.
[23. November]
Wenn Christus, unser Leben, sich offen-
baren wird, dann werden wir mit ihm
offenbar werden in Herlichkeit.
Frühe wurde die Predigt am 22 u. 24
ten Trin. revidiret.
Ich lebe, u. ihr solt auch leben.
Der Herr Prof. dictiret seine Pre-
digt vom Eindringen u. Anhalten des.
[23. November]
Wenn Christus, unser Leben, sich offen-
baren wird, dann werden wir mit ihm
offenbar werden in Herlichkeit.
Frühe wurde die Predigt am 22 u. 24
ten Trin. revidiret.
[24. November]
Vor die aber wird man sich freuen,
wie man sich freuet in d. Ernte, wie
man frölich ist, wenn man Beute
austheilet.
Heute Nachmittag bin ich bey =
[25. November]
Was ihr bitten werdet, so ihr glau-
bet, wirds euch wied. fahren.
Herr RM. Mylius berichtet, daß //
Vor die aber wird man sich freuen,
wie man sich freuet in d. Ernte, wie
man frölich ist, wenn man Beute
austheilet.
Heute Nachmittag bin ich bey =
[25. November]
Was ihr bitten werdet, so ihr glau-
bet, wirds euch wied. fahren.
Herr RM. Mylius berichtet, daß //
Glaubens bis zur wirckl. Hülfe;
in dem Exempel des Jaïri u. des
Weibleins.
M. Wiegleb hielt Herr Rehen die Ge-
dächtniß-Predigt, über Matth. 25.
Ey' du frommer u. getreuer Knecht p.
1. Wer derselbe sey.
2. Das Wohlgefallen Xi über diesen -
3. Der Gnaden-Lohn.
= des Herrn Regii Töchterlein
Gevatter gestanden, die Anna genen-
net ward. Frau Freylinghau-
sen, u. Frau Schäferin waren
mit mir Gevattern.
// Herr Fischer u. sein Gehülfe, Herr Mat-
thaei heute Nachmittag vorgefordert,
auf vieles gefragt //worden//, u. auch gestanden,
daß sie 6 Personen hier getaufet hätten.
Sie waren in der Verwahr. geblieben.
in dem Exempel des Jaïri u. des
Weibleins.
M. Wiegleb hielt Herr Rehen die Ge-
dächtniß-Predigt, über Matth. 25.
Ey' du frommer u. getreuer Knecht p.
1. Wer derselbe sey.
2. Das Wohlgefallen Xi über diesen -
3. Der Gnaden-Lohn.
= des Herrn Regii Töchterlein
Gevatter gestanden, die Anna genen-
net ward. Frau Freylinghau-
sen, u. Frau Schäferin waren
mit mir Gevattern.
// Herr Fischer u. sein Gehülfe, Herr Mat-
thaei heute Nachmittag vorgefordert,
auf vieles gefragt //worden//, u. auch gestanden,
daß sie 6 Personen hier getaufet hätten.
Sie waren in der Verwahr. geblieben.