[18. Dezember]
Aber Gott, dem ewigen Könige, dem
unvergängln., unsichtbaren u.
allein-weisen, sey Ehre u.
Preiß in Ewigk. Amen.
[19. Dezember]
Aber G. ist getreu, der wird
euch stärcken u. bewahren vor
dem Argen.
#
[20. Dezember]
Vor allen Dingen ergreiffet den
Schild des Glaub. mit welchem
ihr auslöschen könnet alle feu-
rige Pfeile des Bösewichts.
[21. Dezember]
Und nehmet den Helm des Heyls
u. das Schwert des Geistes, wel-
ches ist das Wort Gs.
Ehegest. fanden sich 100 Reichstaler im Stock.
Aber Gott, dem ewigen Könige, dem
unvergängln., unsichtbaren u.
allein-weisen, sey Ehre u.
Preiß in Ewigk. Amen.
[19. Dezember]
Aber G. ist getreu, der wird
euch stärcken u. bewahren vor
dem Argen.
#
[20. Dezember]
Vor allen Dingen ergreiffet den
Schild des Glaub. mit welchem
ihr auslöschen könnet alle feu-
rige Pfeile des Bösewichts.
[21. Dezember]
Und nehmet den Helm des Heyls
u. das Schwert des Geistes, wel-
ches ist das Wort Gs.
Ehegest. fanden sich 100 Reichstaler im Stock.
Heute hat Herr Freylingh.
für den Herrn Prof. gepre-
digt.
Herr Stricker, FeldPred.
beym Deßauischen Regiment,
hat heute Frühe in d. Schulk.
seine Antrits-Predigt gehalten
u. wird d. Gs. Dienst hinkünftig
wechsel-weise von d. Universitaet
u. ihm darin gehalten werden.
# Heute abend läuft Nachricht
ein, daß d. Herr v. Danckelmann
wied. loß, u. in Berlin an-
kommen sey.
Herr Ibbeken erzehlt seinen
traurigen casum, was ihm
am vorigenDienst Sonnab. Nacht
in seinem Hause von Dieben
begegnet.
für den Herrn Prof. gepre-
digt.
Herr Stricker, FeldPred.
beym Deßauischen Regiment,
hat heute Frühe in d. Schulk.
seine Antrits-Predigt gehalten
u. wird d. Gs. Dienst hinkünftig
wechsel-weise von d. Universitaet
u. ihm darin gehalten werden.
# Heute abend läuft Nachricht
ein, daß d. Herr v. Danckelmann
wied. loß, u. in Berlin an-
kommen sey.
Herr Ibbeken erzehlt seinen
traurigen casum, was ihm
am vorigen
in seinem Hause von Dieben
begegnet.