[4. Februar]
Warl. warl. ich sage euch, so
ihr den Vater etwas bitten
werdet in meinem Namen, so
wird ers euch geben.
[5. Februar]
So ihr in mir bleibet, u. mei-
ne Worte in euch bleiben, werdet
ihr bitten, was ihr wollet, u. es
wird euch wied. fahren.
[6. Februar]
Aber, er ist um uns. Mißethat
willen verwundet - ge-
heilet.
[7. Februar]
Siehe, das ist Gs. Lamm, das d.
Welt Sünde trägt.
Herr P. Schwentzel war hier.
Warl. warl. ich sage euch, so
ihr den Vater etwas bitten
werdet in meinem Namen, so
wird ers euch geben.
[5. Februar]
So ihr in mir bleibet, u. mei-
ne Worte in euch bleiben, werdet
ihr bitten, was ihr wollet, u. es
wird euch wied. fahren.
[6. Februar]
Aber, er ist um uns. Mißethat
willen verwundet - ge-
heilet.
[7. Februar]
Siehe, das ist Gs. Lamm, das d.
Welt Sünde trägt.
Herr P. Schwentzel war hier.
Der Herr Prof. hat gepredigt
von dem Wort des Heyls.
Die Fräuleins von Münchhausen, u. Bis-
marcken, it. von Marschall besu-
chen mich, u. ich habe sie ermahnet.
Die Frau v. Vorburg sendet
100 Reichstaler dafür erbaul. Bücher
in die Bibliothec sollen ge-
kauffet werden.
Mit Herrn Dr. Junckern beßert
es sich, Gott Lob!
von dem Wort des Heyls.
Die Fräuleins von Münchhausen, u. Bis-
marcken, it. von Marschall besu-
chen mich, u. ich habe sie ermahnet.
Die Frau v. Vorburg sendet
100 Reichstaler dafür erbaul. Bücher
in die Bibliothec sollen ge-
kauffet werden.
Mit Herrn Dr. Junckern beßert
es sich, Gott Lob!