[3. Oktober]
Was wollen wir denn hiezu sagen?
Ist G. für uns, wer mag wied.
uns seyn?
[4. Oktober]
Welcher auch seines eigenen Soh-
nes nicht verschonet hat, sondern hat
ihn für uns alle dahin gegeben.
+ Herr Synd. Job. Knorr. D. Spener //
[5. Oktober]
Und in ihm erfunden werde.
Christian Gottlieb Zuck, ein
frommer Barbirer in d. Lausnitz
zu Bucke.
[6. Oktober]
Wie solte er uns mit ihm nicht
alles schencken.
Herr M. Weise.
betete mit d. Frau D. Götzin.
In dieser Nacht habe wenig geschla-
fen wegen d. Schmertzen.
Höret D. Olearium.
Speisete zu Mittag in Crellens,
u. Abends in D. Götzens Hause,
da Herr L. Crell u. seine Liebste, Herr
Tützkau,Herr Frau M. Riesin, u.
Jungfer Götzen auch waren.
// Heinsius. Rieß. Winckler Lips.
Herr Hofmann von Branitz.
- Zimmermann von Sorau.
- Warter, Materialist in
fen wegen d. Schmertzen.
Höret D. Olearium.
Speisete zu Mittag in Crellens,
u. Abends in D. Götzens Hause,
da Herr L. Crell u. seine Liebste, Herr
Tützkau,
Jungfer Götzen auch waren.
// Heinsius. Rieß. Winckler Lips.
Herr Hofmann von Branitz.
- Zimmermann von Sorau.
- Warter, Materialist in
Dresden.
- v. Schweinitz.
- M. Clausewitz.
- Job. Fräulein v. Kreilsheim.
- D. Thomasius.
Herr Zimmerm. nimmt Abschied.
- Hofm. Gera.
Speisete mit dem Herrn v. Schweinitz u.
nahm Abschied.
- M. Clausewitz.
- Job. Fräulein v. Kreilsheim.
- D. Thomasius.
Herr Zimmerm. nimmt Abschied.
- Hofm. Gera.
Speisete mit dem Herrn v. Schweinitz u.
nahm Abschied.