[24. Oktober]
Ich bin zu gering aller d. Güte,
die G. an mir gethan hat.
Heute blieb ich zu Hause.
Nach //Vor// Tisch kam d. Herr. Gr. Henckel,
[25. Oktober]
Gott a. kann machen, daß al-
lerley Gutes bey euch sey.
[26. Oktober]
Gott der da reich ist von Barm-
hertzigkeit durch s. große Lie-
be, damit er uns geliebet
hat, da wir tod waren in S. h. er uns
s. Christo lebendig gemacht.
[27. Oktober]
U. das ist das Zeugniß, daß
uns G. das ew. Leb. gegeben
hat, u. solch. Leb. ist in s. Sohn.
Ich bin zu gering aller d. Güte,
die G. an mir gethan hat.
Heute blieb ich zu Hause.
[25. Oktober]
Gott a. kann machen, daß al-
lerley Gutes bey euch sey.
[26. Oktober]
Gott der da reich ist von Barm-
hertzigkeit durch s. große Lie-
be, damit er uns geliebet
hat, da wir tod waren in S. h. er uns
s. Christo lebendig gemacht.
[27. Oktober]
U. das ist das Zeugniß, daß
uns G. das ew. Leb. gegeben
hat, u. solch. Leb. ist in s. Sohn.
und erzählte von dem Ende
des 23 Herrn.
Der Frau v. Marschall Herr Brud.,
Herr Bar. u. HofR. von Fletscher, ist
bey mir gewesen.
Sie nimmt Abschied.
des 23 Herrn.
Der Frau v. Marschall Herr Brud.,
Herr Bar. u. HofR. von Fletscher, ist
bey mir gewesen.
Sie nimmt Abschied.