//weiter// Macht über mich als er sich selber unrechtmäßiger
Weise näme oder sie Ihm gäben. Er könte mich weder
nach Lancaster, noch sonst wohin setzen. Er wolte
sich excusiren und alles wieder ins Feine bringen,
aber es half nichts, die Leute waren froh, und die
Ältesten namen mich in Empfang und brachten
mich zu einem Manne, der bisher, wegen der Unord-
nung nicht zur Gemeine gehalten, aber nun bei wonen
wolte, weil er Beßerung hoffte. Derselbe Mann hatte
ein Hüttgen bei seinem Wonhause, worin ich studi-
ren und schlafen, aber nicht spatzieren könte, das
gaben sie mir zum Aufenthalt ein. Es war wol
etwas räumlicher als die Cajute auf der Cha-
Loupe von Charlestown her, oder als Diogenis La-
ertii Faß mag gewesen seÿn. Die Ältesten meineten,
ich könte Philadelphia füglich verlaßen, weil es zu
weit abläge; ich sagte Ihnen aber, daß mir nicht er-
laubt wäre eine oder andere von den 3en gantz auf-
zugeben ohne Genemhaltung meiner Vorgesetzten,
oder bis sie mich selber frei gäben. Sie baten, ich mögte
doch anfangs etwas bei Ihnen bleiben, indem eine Par-
tei seit meiner Abwesenheit nach der ersten Predigt,
Ihren alten Prediger Schmidt wieder genötigt, daß er
predigen solte. Worauf er geantwortet, er wolte,