[1. Dezember]
Siehe, dein König kommt zu
dir.
Herr Francke Junior hat
seine Antrits-Predigt in
[2. Dezember]
Wie theuer ist deine Güte -
daß Menschen-Kind. unter
dem Schatten deiner Flü-
gel trauen.
[3. Dezember]
Er hat gesagt: Ich wil dich
nicht verlaßen noch versäumen.
Heute Nacht hatte viele Kopf-
Schmertzen, u. erbrach mich. #
Siehe, dein König kommt zu
dir.
Herr Francke Junior hat
seine Antrits-Predigt in
[2. Dezember]
Wie theuer ist deine Güte -
daß Menschen-Kind. unter
dem Schatten deiner Flü-
gel trauen.
[3. Dezember]
Er hat gesagt: Ich wil dich
nicht verlaßen noch versäumen.
Heute Nacht hatte viele Kopf-
Schmertzen, u. erbrach mich. #
dem Zuchthause im Seegen
angetreten.
Herr Förster von Redern
ist hier ankommen.
Es kommt vom Herrn G. Nostiz
Nachricht, daß seine Sache beygelegt.
Heute war ein starcker Wind.
Der Jungfer Francken Schornstein
brante, a. ward gerettet.
Auch in d. Stadt brandte es
in Kochs Hause hinter dem
Rathhause, u. ward gnädig
abgewendet.
# Habe doch, Gott Lob! in meine
Arbeit gehen können.
angetreten.
Herr Förster von Redern
ist hier ankommen.
Es kommt vom Herrn G. Nostiz
Nachricht, daß seine Sache beygelegt.
Heute war ein starcker Wind.
Der Jungfer Francken Schornstein
brante, a. ward gerettet.
Auch in d. Stadt brandte es
in Kochs Hause hinter dem
Rathhause, u. ward gnädig
abgewendet.
# Habe doch, Gott Lob! in meine
Arbeit gehen können.