| Geschlecht männlich Land Deutschland Beruf oder Beschäftigung Pfarrer Biografische Information Besuch der Schule in Aschersleben. Besuch der Gymnasien in Magdeburg, Eisleben und Altenburg in Thüringen. Juni 1688 Immatrikulation an der Universität Jena. 1689 Magister in Jena. Hauslehrer in Eisenach, Ahlten und Calbe. 1692 Rektor in Osterwieck. 1693 Lehrer an der Johannisschule und 1698 an der Martinschule in Halberstadt. 1702 Inspektor der Schulen von Halberstadt. 1704 Oberpfarrer in Ermsleben. 1714 Diakon am Domkapitel in Magdeburg. 1717 Superintendent in Hildesheim, Kirchenrat, Leiter des Gymnasiums. Sohn: Johannes Wilhelm Reimann. Weitere Namensformen Reimmann, Jakob Friedrich Johann Literatur Allgemeines Gelehrten-Lexicon.../ hrsg. von Christian Gottlieb Jöcher, Bd. 3, Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1750, Sp. 1980. ; Goetten, Gabriel Wilhelm: Das jetztlebende gelehrte Europa, Bd. 1, Braunschweig u.a. 1735-1740, S. 785 ; Moser, Johann Jacob: Beytrag zu einem Lexico der jetzt lebenden Lutherisch- und Reformierten Theologen in und um Teutschland, Züllichau 1740/41, S. 831ff. ; Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. v. der Historischen Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. Bd. 27. Quad - Reinald. Leipzig 1888, S. 716 ; Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Hg. vom Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Verbindung mit den Franckeschen Stiftungen zu Halle (Saale) und der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen. [Red.: Veronika Albrecht-Birkner]. Bd. 7. Leipzig 2008, S. 93.
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