seine Gnaden. Hierauff hatte ich densel-
ben Herrn Schaden Zuhörer, sonderlich
deren Herzen am meisten abgewandt
waren und innerlich aus Gewissens-
scrupel sich vom beichtstuhl bißhero
ganz entzogen, zu mir beschieden,
redete in tiefer bewegung und
empfing von ihnen das Versprechen, daß
sie sich dafür von allen harten
Reden und beurtheilungen anderer
Knechte Gottes enthalten, und iede
stelle ihr Wesen fahren wolten, ersuchte
bey ihnen im besten Vertrauen gegen
Herrn Astmann und gegen Herrn
D. Spenern, an [?] auch in [?]
//was iene// werden, zu erwecken,
Darauff fuhr ich auff Herrn Bosens
chaise und mit den beyden uns ge-
schickten Pferden nach Malchau.
[und] fand daselbst den Herrn von
[Boden]hausen director in der
Gr[affs]chafft Hohenstein, mit welchem
ich, weil der Herr von Fuchß noch
nicht ankommen, dar zwischen den
Garten besahe. Ich ward darauff
von dem Herrn von Fritsch freundlich
angenommen, besahe nach der Mahl-
Zeit mit dem Herrn von Bodenhausen
ben Herrn Schaden Zuhörer, sonderlich
deren Herzen am meisten abgewandt
waren und innerlich aus Gewissens-
scrupel sich vom beichtstuhl bißhero
ganz entzogen, zu mir beschieden,
redete in tiefer bewegung und
empfing von ihnen das Versprechen, daß
sie sich dafür von allen harten
Reden und beurtheilungen anderer
Knechte Gottes enthalten, und iede
stelle ihr Wesen fahren wolten, ersuchte
bey ihnen im besten Vertrauen gegen
Herrn Astmann und gegen Herrn
D. Spenern, an [?] auch in [?]
//was iene// werden, zu erwecken,
Darauff fuhr ich auff Herrn Bosens
chaise und mit den beyden uns ge-
schickten Pferden nach Malchau.
[und] fand daselbst den Herrn von
[Boden]hausen director in der
Gr[affs]chafft Hohenstein, mit welchem
ich, weil der Herr von Fuchß noch
nicht ankommen, dar zwischen den
Garten besahe. Ich ward darauff
von dem Herrn von Fritsch freundlich
angenommen, besahe nach der Mahl-
Zeit mit dem Herrn von Bodenhausen