〈Briefe von Herrn Koch.〉2. Brief empfangen von Joh.
Heinr. Koch, Collega zu Franckenhausen.
〈Frau Simsen.〉3. Besuchet worden von der Frau Sim-
Heinr. Koch, Collega zu Franckenhausen.
〈Frau Simsen.〉3. Besuchet worden von der Frau Sim-
sen.
Berlin.
〈- Herrn Koch.〉5. Geantwortet Herrn Joh. Heinr.
Koch, Franckenhausen.
〈Besuchte Frau Dreßlerin.〉6. Habe die alte Frau Dreßlerin
besuchet.
〈Briefe von - 〉7. Brief vom Herrn R. Reineck.
Koch, Franckenhausen.
〈Besuchte Frau Dreßlerin.〉6. Habe die alte Frau Dreßlerin
besuchet.
〈Briefe von - 〉7. Brief vom Herrn R. Reineck.
Frfurt.
8. – an Herrn D.r Lysium, Königsb.
- Gen. von Natzmer, Berlin.
〈Memorial ad Regem.〉9. Memorial an den König wegen
- Gen. von Natzmer, Berlin.
〈Memorial ad Regem.〉9. Memorial an den König wegen
Herrn D.r Lysii.
〈Die Singstunde.〉10. Die Singstunde gehalten über
Joh. 12, 35. 36. 37.
〈Conferenz mit D.r Herrenschm.〉11. Nach der Singstunde conferirte
mit Herrn D.r Herrenschmidt.
〈Die 2 Haferungen.〉12. Gesprochen mit den beyden
Haferungen.
〈Brief von Herrn Sartorio.〉13. Brief empfangen von Joh. Sar-
Joh. 12, 35. 36. 37.
〈Conferenz mit D.r Herrenschm.〉11. Nach der Singstunde conferirte
mit Herrn D.r Herrenschmidt.
〈Die 2 Haferungen.〉12. Gesprochen mit den beyden
Haferungen.
〈Brief von Herrn Sartorio.〉13. Brief empfangen von Joh. Sar-
torio, Hungar. Wittenberg.
14. Abends nach 6 Uhr habe ein
gräulich Geschrey gehöret von den
〈tumultuirende Studenten.〉tumultuirenden Studenten, wor-
auf auch viele Schüße, als obs
eine Salve wäre, geschehen. Wegen
〈Rückert, ein Studiosus, geworben.〉eines Studiosi, Rückert, aus der
Neumarck, der nicht mehr hier auf
der Vniversitaet gelebet, sondern
zu Reideburg in condition gestanden, da ihn die
Werber weggenommen.
gräulich Geschrey gehöret von den
〈tumultuirende Studenten.〉tumultuirenden Studenten, wor-
auf auch viele Schüße, als obs
eine Salve wäre, geschehen. Wegen
〈Rückert, ein Studiosus, geworben.〉eines Studiosi, Rückert, aus der
Neumarck, der nicht mehr hier auf
der Vniversitaet gelebet, sondern
zu Reideburg in condition gestanden, da ihn die
Werber weggenommen.