〈Die Singstunde.〉7. Von 4–5. habe die Singstunde
gehalten.
〈Gesprochen mit dem Herrn v. Goldstein.〉8. Nach derselben gesprochen
mit Herrn v. Goldstein. Herr Brum-
harten für den Herrn von Cose-
ritz vorgeschlagen, u. Herrn Brum-
〈- mit Herrn Brumhardt.〉harten hernach in meinem Hause
selbst den Vorschlag gethan.
〈Frau Schraderin.〉9. Von Berlin die 2 Weynachts-
Predigten von d. Frau Schraderin
wieder bekommen.
Den 23.ten Febr. 1721.
〈Briefe an -〉1. Geschrieben an die Frau Gräfin Reuß,
und ihr communiciret der Gräfin Wurm-
branden Brief.
- an Herrn Ludwig, im Wh. zu Leipzig.
〈Meine Predigt.〉2. Geprediget über Ev. Luc. 18. Dom.
Esto mihi. Handleitung zur Erkent-
niß des Leidens Xi für uns, u. seiner
Hülfe an uns. Die Dispos. ist hiebey.
〈Gesprochen mit Herrn Müllern, aus
Esens.〉3. Nachmittag habe ich gesprochen mit
Herrn Müller, aus Esens, wegen seiner Ver-
samlung von Studiosis am Sonnt. Nachmitt.
Dabey das allzulaute bethen, it. daß sie
sich an die Hände faßen in einem Kreise
stehend, it. daß er etwas auf Zettel
schreibet, u. es andern giebet, zu meiden,
u. dergleichen p welches er versprochen.
4. Von 4 bis gegen 7 Uhr bin mit Herrn
〈- mit dem alten Herrn Lind-〉〈
gangen, also wir drey mit dem alten
gehalten.
〈Gesprochen mit dem Herrn v. Goldstein.〉8. Nach derselben gesprochen
mit Herrn v. Goldstein. Herr Brum-
harten für den Herrn von Cose-
ritz vorgeschlagen, u. Herrn Brum-
〈- mit Herrn Brumhardt.〉harten hernach in meinem Hause
selbst den Vorschlag gethan.
〈Frau Schraderin.〉9. Von Berlin die 2 Weynachts-
Predigten von d. Frau Schraderin
wieder bekommen.
Den 23.ten Febr. 1721.
〈Briefe an -〉1. Geschrieben an die Frau Gräfin Reuß,
und ihr communiciret der Gräfin Wurm-
branden Brief.
- an Herrn Ludwig, im Wh. zu Leipzig.
〈Meine Predigt.〉2. Geprediget über Ev. Luc. 18. Dom.
Esto mihi. Handleitung zur Erkent-
niß des Leidens Xi für uns, u. seiner
Hülfe an uns. Die Dispos. ist hiebey.
〈Gesprochen mit Herrn Müllern, aus
Esens.〉3. Nachmittag habe ich gesprochen mit
Herrn Müller, aus Esens, wegen seiner Ver-
samlung von Studiosis am Sonnt. Nachmitt.
Dabey das allzulaute bethen, it. daß sie
sich an die Hände faßen in einem Kreise
stehend, it. daß er etwas auf Zettel
schreibet, u. es andern giebet, zu meiden,
u. dergleichen p welches er versprochen.
4. Von 4 bis gegen 7 Uhr bin mit Herrn
〈- mit dem alten Herrn Lind-〉〈
〉Freylinghausen zum Herrn D.r Anton ge-hammer.
gangen, also wir drey mit dem alten