zugegen war, die bey dem Herrn
Grafen von Beichlingen gewesen.
〈Besuchete Herrn Gabr. Holland.〉3. Herrn Gabriel Holland in seinem
Hause besuchet, u. mit deßen
krancken Weibe, auch Kindern und
einigen andern, so zugegen gewesen
gesprochen und mit ihnen gebe-
tet.
〈Speisete bey d. Frau Gr. Reuß.〉4. Zu Mittage habe gespeiset
bey der Frau Gräfin Reus, da
zugegen waren der Herr Gouver-
neur, Graf von Wackerbart,
Herr Geheimer Rath von Gersdorf,
Herr Vice-Cantzler Ritter,
Herr Secret: Lincke, Frau Geh.
Secretariin Linckin, meine
Frau; auch war nebst der
Frau Gräfin Reus selbst zugegen
die Comtesse von Callenberg;
und ist so wol bey der Taffel
viel von Materien, so zum wahren
Christenthum gehörig, als hernach
allein mit dem Herrn Grafen
von Wackerbart von den Strittig-
keiten der Evangelischen Theologen
und deren Vereinigung gesprochen.
〈Besuchete den Herrn v. Wurm.〉5. Habe den patienten, Herrn
Amts-Hauptmann von Wurm be-
suchet, u. mit ihm gebethet; der
Grafen von Beichlingen gewesen.
〈Besuchete Herrn Gabr. Holland.〉3. Herrn Gabriel Holland in seinem
Hause besuchet, u. mit deßen
krancken Weibe, auch Kindern und
einigen andern, so zugegen gewesen
gesprochen und mit ihnen gebe-
tet.
〈Speisete bey d. Frau Gr. Reuß.〉4. Zu Mittage habe gespeiset
bey der Frau Gräfin Reus, da
zugegen waren der Herr Gouver-
neur, Graf von Wackerbart,
Herr Geheimer Rath von Gersdorf,
Herr Vice-Cantzler Ritter,
Herr Secret: Lincke, Frau Geh.
Secretariin Linckin, meine
Frau; auch war nebst der
Frau Gräfin Reus selbst zugegen
die Comtesse von Callenberg;
und ist so wol bey der Taffel
viel von Materien, so zum wahren
Christenthum gehörig, als hernach
allein mit dem Herrn Grafen
von Wackerbart von den Strittig-
keiten der Evangelischen Theologen
und deren Vereinigung gesprochen.
〈Besuchete den Herrn v. Wurm.〉5. Habe den patienten, Herrn
Amts-Hauptmann von Wurm be-
suchet, u. mit ihm gebethet; der