verlobet ist an den Fürsten von
Berenburg, it. die //3//4 Printzen des
Fürsten; u. die adliche u. andere
Bediente, so zu ihnen gehören, u.
2 Battaill. von dem Regiment; auch
sind dismal viele aus der Stadt,
u. Studiosi eingelaßen. Es
ward erst gesungen: Komm H.
Geist. Allein G. in d. H. Da-
rauf ward von FeldPrediger, Herrn
Strickern, der 90 Psalm gelesen,
u. darauf gesungen: Mitten
wir im Leben seyn, da ich mit
dem letzten Vers auf die Can-
tzel gienge. Nach der Predigt
ward gesungen: Herr Christ,
der einige G.s Sohn; u. zulezt
nach dem Seegen: Nun dancket
alle Gott.
Der Fürst schickte einen Offi-
cier noch in der Kirche an mich,
u. ließ mich zur Tafel invitiren.
Ich ließ mich a. untthgst excu-
siren.
〈Besuch von - 〉2. Nachmittage ward besuchet
von der Frau M. Hempelin, die
Abschied genommen, mit welcher ge-
bethet u. ihr ein Exempl. von den
letzten Stunden von 1720. u. 1721.
gegeben.
Berenburg, it. die //3//
Fürsten; u. die adliche u. andere
Bediente, so zu ihnen gehören, u.
2 Battaill. von dem Regiment; auch
sind dismal viele aus der Stadt,
u. Studiosi eingelaßen. Es
ward erst gesungen: Komm H.
Geist. Allein G. in d. H. Da-
rauf ward von FeldPrediger, Herrn
Strickern, der 90 Psalm gelesen,
u. darauf gesungen: Mitten
wir im Leben seyn, da ich mit
dem letzten Vers auf die Can-
tzel gienge. Nach der Predigt
ward gesungen: Herr Christ,
der einige G.s Sohn; u. zulezt
nach dem Seegen: Nun dancket
alle Gott.
Der Fürst schickte einen Offi-
cier noch in der Kirche an mich,
u. ließ mich zur Tafel invitiren.
Ich ließ mich a. untthgst excu-
siren.
〈Besuch von - 〉2. Nachmittage ward besuchet
von der Frau M. Hempelin, die
Abschied genommen, mit welcher ge-
bethet u. ihr ein Exempl. von den
letzten Stunden von 1720. u. 1721.
gegeben.