von Denstätt, u. zwar jeden
à part. Hergnach kam gedach-
ter Herr Amtmann, u. brachte
〈Gabe fürs Waysenhaus.〉mir 100 rth fürs Waysenhaus,
welches jedoch die Fürstin in
höchster Stille wolte gehalten
wißen. Mit diesem Amtm.
redete ich denn auch noch, was
seiner weitern Erbauung wegen
nöthig schiene, u. haben er u.
seine Frau auch gute Hofnung
eines mehrern Ernsts von
sich gegeben. Hierauf kam
d. Herr v. Pfuhl, u. die beyden
〈Bethete mit -〉Fräulein von Oeppen, mit welchen
noch das Abend-Gebeth ver-
richtete, auch insonderheit
den Herrn v. Pfuhl, der An-
fangs allein kam, zum rech-
ten Durchbruch, u. Verläug-
nung aller Welt-Freundschafft
nachdrückl. ermahnte.
Den 10ten 9br: 1722.
à part. Her
ter Herr Amtmann, u. brachte
〈Gabe fürs Waysenhaus.〉mir 100 rth fürs Waysenhaus,
welches jedoch die Fürstin in
höchster Stille wolte gehalten
wißen. Mit diesem Amtm.
redete ich denn auch noch, was
seiner weitern Erbauung wegen
nöthig schiene, u. haben er u.
seine Frau auch gute Hofnung
eines mehrern Ernsts von
sich gegeben. Hierauf kam
d. Herr v. Pfuhl, u. die beyden
〈Bethete mit -〉Fräulein von Oeppen, mit welchen
noch das Abend-Gebeth ver-
richtete, auch insonderheit
den Herrn v. Pfuhl, der An-
fangs allein kam, zum rech-
ten Durchbruch, u. Verläug-
nung aller Welt-Freundschafft
nachdrückl. ermahnte.
Den 10ten 9br: 1722.
Ich stunde nebst Herrn Weisen
〈Schickte mich zur Abreise.〉früh gegen 5 Uhr auf, und
schickten uns zur rückreise;
und weil die Fürstin und die
〈Schickte mich zur Abreise.〉früh gegen 5 Uhr auf, und
schickten uns zur rückreise;
und weil die Fürstin und die