der Pfaltz versprochen.
7. Die Frau Männichen, noch eine
alte Jüngerin des Herrn M. Schaden,
besuchet mich.
8. Imgleichen d. Ober-Zisenmeister
Herr Löscher, wegen seines Vettern,
der in Halle ist.
9. Bey dem Herrn Obrist-Li-
eutenant von Fincken speisete
ich zu Mittag, welcher mir seine
Änderung des Hertzens erzehlte,
auch dem Wh. zu Halle 100 rth an
Gold schenckete; it. will er Herrn
M. Zieslers Sohn aus Branden-
burg //in Halle// studiren laßen.
10. Herr Cammerherr, Graf Pück-
ler läßet den Herrn Prof. zur
Mahlzeit invitiren.
11. Ich besuchte den Herrn Ober-
Praesidenten von Danckelmann, wel-
cher anzeigete, wie er Sontags
des Herrn meine Postill in 8vo
lese.
12. Abends kam d. Herr Staats-
Rath bey dem König von Dän-
nemarck, Herr Grabow, welcher
seinen Sohn ins Paedagium ge-
bracht, aus dem Mecklenb.
u. nahm Abschied//rede// wegen seines
Sohns.
13. Ich habe auch dem Herrn v. Bü-
lau u. Löbs besucht.
14. Abends kamen die Hallischen
Briefe.
7. Die Frau Männichen, noch eine
alte Jüngerin des Herrn M. Schaden,
besuchet mich.
8. Imgleichen d. Ober-Zisenmeister
Herr Löscher, wegen seines Vettern,
der in Halle ist.
9. Bey dem Herrn Obrist-Li-
eutenant von Fincken speisete
ich zu Mittag, welcher mir seine
Änderung des Hertzens erzehlte,
auch dem Wh. zu Halle 100 rth an
Gold schenckete; it. will er Herrn
M. Zieslers Sohn aus Branden-
burg //in Halle// studiren laßen.
10. Herr Cammerherr, Graf Pück-
ler läßet den Herrn Prof. zur
Mahlzeit invitiren.
11. Ich besuchte den Herrn Ober-
Praesidenten von Danckelmann, wel-
cher anzeigete, wie er Sontags
lese.
12. Abends kam d. Herr Staats-
Rath bey dem König von Dän-
nemarck, Herr Grabow, welcher
seinen Sohn ins Paedagium ge-
bracht, aus dem Mecklenb.
u. nahm Ab
Sohns.
13. Ich habe auch dem Herrn v. Bü-
lau u. Löbs besucht.
14. Abends kamen die Hallischen
Briefe.