11. Abends schrieb ich den Brief
an den König ins Reine, u.
der Herr GhR. Mylius sandte ihn
noch nach Wusterhausen.
12. Ich speisete Abends mit
dem Hernn Gen. v. Nazemer.
Den 16.ten Septemb. 1719.
1. Dem Herrn FeldPrediger
Luthern ward geantwortet.
Dieser Brief ist mit den Hal-
lichen Briefen fortgesandt.
2. An //meine//die Frau u. Herrn D.
Herrenschmidt ward geschrie-
ben, dabey auch des Herrn Ba-
rons Personalia mit über-
schicket wurden.
3. Ich besuchete den Herren Pa-
pen, Herrn Thering u. Herr
Kampen.
4. Auch den Herrn GhR. von
Marschall, gegen welchen ich
mich in puncto Heineccii, u.
was sonsten nöthig fand expe-
ctoriret, daß ich künftighin an
ihn mich adressiren würde. Er
bat mich auf den Montag Mittag
zu Gaste.
5. Zu Mittag speisete ich mit
denen, so von Halle //mit mir// hierkommen, bey dem
Herrn GhR. Mylio.
6. Daselbst sprach ich auch den
Herrn KR. Gerbet.
an den König ins Reine, u.
der Herr GhR. Mylius sandte ihn
noch nach Wusterhausen.
12. Ich speisete Abends mit
dem Hernn Gen. v. Nazemer.
Den 16.ten Septemb. 1719.
1. Dem Herrn FeldPrediger
Luthern ward geantwortet.
Dieser Brief ist mit den Hal-
lichen Briefen fortgesandt.
2. An //meine//
Herrenschmidt ward geschrie-
ben, dabey auch des Herrn Ba-
rons Personalia mit über-
schicket wurden.
3. Ich besuchete den Herren Pa-
pen, Herrn Thering u. Herr
Kampen.
4. Auch den Herrn GhR. von
Marschall, gegen welchen ich
mich in puncto Heineccii, u.
was sonsten nöthig fand expe-
ctoriret, daß ich künftighin an
ihn mich adressiren würde. Er
bat mich auf den Montag Mittag
zu Gaste.
5. Zu Mittag speisete ich mit
denen, so von Halle //mit mir// hierkommen, bey dem
Herrn GhR. Mylio.
6. Daselbst sprach ich auch den
Herrn KR. Gerbet.