gedachte. Bey solcher Gelegenheit
hat //ward// auch von der Mission u. von
den Anstalten zu Halle geredet;
sonderlich aber ward mir Gele-
genheit gegeben, zieml. weit
läufftig den Ursprung u.
Fort gang des Cansteinischen
Bibel-Wercks zu beschreiben.
it von den edirten Böhmischen
u. noch unter der Preße
seyenden Polnischen Bibel
zu reden etc.
Nach der Tafel, u. da ich
das Gebet, wie auch vor der
Tafel geschehen, verrichtet,
sprach ich noch in der Frau Marg-
gräfin Zimmer nebst dem
vorgedachten Printzen u. dem
Herrn Envoye, auch einem
Fräulein Schalsackin, die mit
zu Halle gewesen, u. dahin
ins Jenaische zu kommen ge
dencket. Worauf ich Abschied
nahm; u.
5. Zu dem Herrn FeldMar-
schall Grafen von Wartens-
leben
, u. deßen Frau Gemahlin
fuhr. Es waren hier mit
zugegen die beyden jungen