3. Herr Baron von Gersdorff, d..
〈Baron von Gersdorff.〉vormals hier studiret, läßt
seine Ankunfft melden.
〈Die Facultaet.〉4. Habe d. Facultaet beygewoh-
〈Baron von Gersdorff.〉vormals hier studiret, läßt
seine Ankunfft melden.
〈Die Facultaet.〉4. Habe d. Facultaet beygewoh-
net.
5. Besuchet worden von dem Herrn
〈Besuch von - 〉Baron v. Enden, der seine
2 ältesten Söhne ins Pae-
dagogium thun wil.
6. Habe heute im Waysenhau-
〈Der neue Hoffmeister im Wh.〉se den neuen Hoffmeister von
〈ist angenommen.〉Radewell angenommen, u. ihm
seine Pflicht u. Officia vor-
gelesen. Er wil denn 8 Tage
nach Martini //an//treten.
Den 27.ten Octobr. 1725.
1. Am heutigen Tage vernahm,
daß gestern Abend einige vom Tische
〈Gestrige Unruhe im Thor.〉des Waysenh. in die Stadt ge-
hende Studenten im Thor einen
großen Unfug gemachet, weswe-
gen erst an Herrn Insp. Zopfen ge-
schrieben, hernach auch mündl. mit
demselben eine Abrede genommen
worauf auch d. Herr Obr. Lieut. v.
Wachholten, als Commandeur,
einen Lieutenant, Namens
von Haßfurt zu mir geschickt
die Sache anzuzeigen; welchem
ich denn meine detestation bezeuget,
〈Besuch von - 〉Baron v. Enden, der seine
2 ältesten Söhne ins Pae-
dagogium thun wil.
6. Habe heute im Waysenhau-
〈Der neue Hoffmeister im Wh.〉se den neuen Hoffmeister von
〈ist angenommen.〉Radewell angenommen, u. ihm
seine Pflicht u. Officia vor-
gelesen. Er wil denn 8 Tage
nach Martini //an//treten.
Den 27.ten Octobr. 1725.
1. Am heutigen Tage vernahm,
daß gestern Abend einige vom Tische
〈Gestrige Unruhe im Thor.〉des Waysenh. in die Stadt ge-
hende Studenten im Thor einen
großen Unfug gemachet, weswe-
gen erst an Herrn Insp. Zopfen ge-
schrieben, hernach auch mündl. mit
demselben eine Abrede genommen
worauf auch d. Herr Obr. Lieut. v.
Wachholten, als Commandeur,
einen Lieutenant, Namens
von Haßfurt zu mir geschickt
die Sache anzuzeigen; welchem
ich denn meine detestation bezeuget,