19. Ich bin von dem Herrn Rect:
Joh: Ludolph Bunemann zu Min-
den durch einen Brief zu Gevat-
tern gebeten worden zu einem
Söhnlein, welches August Ru-
dolph Jesaias genennet worden.
20. Hierauf habe ich gleich ge-
antwortet, und dem Pathgen
eine Cansteinische Bibel mit
einschreibung eines guten Wunsches
geschicket.
21. Herr M. Jo. George Müllern
Pastori zu Limbach auf seinen
Brief mündl. durch seinen
Sohn, der gratuitem informa-
tionem u. den extra-tisch
haben soll, geantwortet.
22. Herrn Barckay, Kauff-
mann von Güstrow. von meinen
edirten Sachen eine partey
nach Leipzig gesendet, und
ihm einige Zeilen dabey ge-
schrieben.
23. an Herrn. Secretarium
Schlechtendal nach Cleve ge-
schrieben wegen seines Sohns, u.
Herrn D. Wolfs Brief beygeleget.
24. Die Singstunde über
Luc: 24, 21 seqq. gehalten
von den 3 Hindernißen der
Gewißheit in göttl. Dingen 1.
vorgefaßte Meynungen 2. untreue.
3. unglauben, u. denen entgegen
Joh: Ludolph Bunemann zu Min-
den durch einen Brief zu Gevat-
tern gebeten worden zu einem
Söhnlein, welches August Ru-
dolph Jesaias genennet worden.
20. Hierauf habe ich gleich ge-
antwortet, und dem Pathgen
eine Cansteinische Bibel mit
einschreibung eines guten Wunsches
geschicket.
21. Herr M. Jo. George Müllern
Pastori zu Limbach auf seinen
Brief mündl. durch seinen
Sohn, der gratuitem informa-
tionem u. den extra-tisch
haben soll, geantwortet.
22. Herrn Barckay, Kauff-
mann von Güstrow. von meinen
edirten Sachen eine partey
nach Leipzig gesendet, und
ihm einige Zeilen dabey ge-
schrieben.
23. an Herrn. Secretarium
Schlechtendal nach Cleve ge-
schrieben wegen seines Sohns, u.
Herrn D. Wolfs Brief beygeleget.
24. Die Singstunde über
Luc: 24, 21 seqq. gehalten
von den 3 Hindernißen der
Gewißheit in göttl. Dingen 1.
vorgefaßte Meynungen 2. untreue.
3. unglauben, u. denen entgegen