Mann biß michaëlis in der gül-
denen Crone bleiben möchten, welches
ich ihnen zugesaget, doch so, daß
die Frau Gener. Hallartin diesen
Pfingsten darin logiren könne.
17. Der Herr Dechant von
Sölenthal ist von Halberstadt
hier ankommen; hat der Sing-
Stunde beygewohnet, wie auch
der Herr Geh. Rath von Nauen-
dorf und eius coniux.
18. Brief empfangen
denen Crone bleiben möchten, welches
ich ihnen zugesaget, doch so, daß
die Frau Gener. Hallartin diesen
Pfingsten darin logiren könne.
17. Der Herr Dechant von
Sölenthal ist von Halberstadt
hier ankommen; hat der Sing-
Stunde beygewohnet, wie auch
der Herr Geh. Rath von Nauen-
dorf und eius coniux.
18. Brief empfangen
d. 21. Mai.
1. Von 4 biß 6 Uhr habe ich Herrn
Köppen, u. von 6 biß 8 Uhr
meinem Sohn die Predigt dictiret,
auf den heutigen Himmelfartstag,
da ich vorgestellet Unsern Beruf
zum Himmel durch Christi Himmel-
fart.
2. Herr Freylinghausen hat
dismal zu Glauche geprediget,
auch Abends die Predigt wieder-
holet.
3. Einen Brief empf. von Herrn
Adlungen von Breßlau den
6. Mai.
4. It. von Herrn Burgemeister
Craul von Alstadt, der seiner
Frauen Tod berichtet, und ver-
langet hier im Waysenhause
accommodiret zu seyn.
5. It. von Herrn Prof: zum
Felde in Kiel, nebst 2 von ihm
Köppen, u. von 6 biß 8 Uhr
meinem Sohn die Predigt dictiret,
auf den heutigen Himmelfartstag,
da ich vorgestellet Unsern Beruf
zum Himmel durch Christi Himmel-
fart.
2. Herr Freylinghausen hat
dismal zu Glauche geprediget,
auch Abends die Predigt wieder-
holet.
3. Einen Brief empf. von Herrn
Adlungen von Breßlau den
6. Mai.
4. It. von Herrn Burgemeister
Craul von Alstadt, der seiner
Frauen Tod berichtet, und ver-
langet hier im Waysenhause
accommodiret zu seyn.
5. It. von Herrn Prof: zum
Felde in Kiel, nebst 2 von ihm