2. Der Herr Prof. hat an Herrn
Licent. Herrnschmidten geschrie-
ben.
3. Herr Leonhardus Serini,
Ecclesiastes Wachenheimensis
hat geschrieben, und recommendi-
ret seinen Sohn, der hier studiren
soll.
4. Herr Georg Söllner, Hofmei-
ster bey St. Leonhardi, deßen
Sohn hier mit bey der bösen Ge-
sellschaft gewesen, schreibet,
u. verlanget seines Sohnes
wegen ein attestatum.
5. Der Herr Prof. hat die Fräulein von
Kriegsheim besuchet, welche
sehr kranck ist.
6. In der Singstunde ist die an-
dere Pfingst-Epistel Actor. 10.
erkläret, u. zwar daraus vorge-
stellet1) der Zustand vor, in u.
nach der Bekehrung, wie bey einem
jeden Zustand die Sele beschaffen.
7. Herr Zeitfuchs hat Spanhemii
opera in unsere Bibliothec
geschencket, u. dabey beygelegte
Nachricht von seiner Stolbergischen
Chronicke übersandt.
8. Herr D. Joch sendet von einer Per-
son 1 rth fürs Waysenhauß.
Licent. Herrnschmidten geschrie-
ben.
3. Herr Leonhardus Serini,
Ecclesiastes Wachenheimensis
hat geschrieben, und recommendi-
ret seinen Sohn, der hier studiren
soll.
4. Herr Georg Söllner, Hofmei-
ster bey St. Leonhardi, deßen
Sohn hier mit bey der bösen Ge-
sellschaft gewesen, schreibet,
u. verlanget seines Sohnes
wegen ein attestatum.
5. Der Herr Prof. hat die Fräulein von
Kriegsheim besuchet, welche
sehr kranck ist.
6. In der Singstunde ist die an-
dere Pfingst-Epistel Actor. 10.
erkläret, u. zwar daraus vorge-
stellet
nach der Bekehrung, wie bey einem
jeden Zustand die Sele beschaffen.
7. Herr Zeitfuchs hat Spanhemii
opera in unsere Bibliothec
geschencket, u. dabey beygelegte
Nachricht von seiner Stolbergischen
Chronicke übersandt.
8. Herr D. Joch sendet von einer Per-
son 1 rth fürs Waysenhauß.