Den 27.ten Julii, 1716.
〈〉1 Frühe ward an Herrn Prof. Langen
u. Michaëlis Sen. geschrieben,
auch wurden unterschiedliche expe-
dienda annotiret.
〈Examen-Büchlein.〉2. Die Predigt von der Rührung des
Hertzens ward revidiret, u. Herr
Tölnern zum examen-Büchlein
überliefert.
〈Abschied des Herrn Hayns.
Brief an Prof. Langen.〉3. Herr Hayn nahm Abschied, dem
ein Brief an Prof. Langen in
Gießen, u. viele kleine Bücher
mitgegeben worden.
〈Brief an Bürgermeist. Fiedler.〉4. Auch ward an Bürgermeist.
Fiedler zu Römhild geschrieben.
5. 〈Briefe von D. Zierholten.〉Von Herrn D. Zierholten sind
Briefe eingelaufen, darin er
einen novitium Wedecke recom-
mendiret.
〈Brief von Herrn Meyern.〉6. Auch hat Herr Past. Nicolaus
Meyer aus Saltzwedel geschrie-
ben.
〈〉7. Herr Porst schlägt vor, unsere
Medicamenta in die Zorrische
Apothecke zu geben.
〈Brief vom Ev.Rath zu Bibrach.〉8. Der Evangel. Rath zu Bibrach
hat geschrieben.
〈〉9. Herr D. Heineccius berichtet, daß
der BaronBr Mörner sich mit
d. ältesten Tochter des Laflör
versprochen, sich a. nicht wolte auf-
bieten laßen: weil ihm nun die Sache
verdächtig vorkäme, so möchte man ihm
ins Gewißen reden.
Briefe an Herrn Prof. Langen u.
Prof. Michaëlis Sen.
u. Michaëlis Sen. geschrieben,
auch wurden unterschiedliche expe-
dienda annotiret.
〈Examen-Büchlein.〉2. Die Predigt von der Rührung des
Hertzens ward revidiret, u. Herr
Tölnern zum examen-Büchlein
überliefert.
〈Abschied des Herrn Hayns.
Brief an Prof. Langen.〉3. Herr Hayn nahm Abschied, dem
ein Brief an Prof. Langen in
Gießen, u. viele kleine Bücher
mitgegeben worden.
〈Brief an Bürgermeist. Fiedler.〉4. Auch ward an Bürgermeist.
Fiedler zu Römhild geschrieben.
5. 〈Briefe von D. Zierholten.〉Von Herrn D. Zierholten sind
Briefe eingelaufen, darin er
einen novitium Wedecke recom-
mendiret.
〈Brief von Herrn Meyern.〉6. Auch hat Herr Past. Nicolaus
Meyer aus Saltzwedel geschrie-
ben.
〈
Vorschlag Herrn Porstens unserer
Medicamenten wegen.
Medicamenta in die Zorrische
Apothecke zu geben.
〈Brief vom Ev.Rath zu Bibrach.〉8. Der Evangel. Rath zu Bibrach
hat geschrieben.
〈
Nachricht D. Heineccii B. Mörnern
betreffend.
der Baron
d. ältesten Tochter des Laflör
versprochen, sich a. nicht wolte auf-
bieten laßen: weil ihm nun die Sache
verdächtig vorkäme, so möchte man ihm
ins Gewißen reden.