ob derselbe wol niemals mit Ihm da-
von gesprochen.
Als Er nun von Eißleben und
Halle wieder nach Leipzig zurück
kommen, nahm Er Ihm vor gegen
Weyhnachten die Seinigen zu Gotha
zu besuchen, reisete deswegen nach
Jena,
allwo Er den //und ward alda von dem// Herrn Doct.
Sagittarium//o//,
besuchte //den Er (wie auch den
Herrn D
r Beyern, Prof. Theologiae) besuchte,
um
bald mit dem// ins Haus genommen
ward.//Sonderlich//
allwo Er zu erst den //kam Er alda mit // Herrn Mag.
Wiegleben, jetzigen Pastore
m
in Glaucha //vor Halle//, it. dem sel. Herrn
Schroeder, //der damals zu Jena studirte//,
der //und// hernach Past. zu
Meseberg //bey Magdeburg// worden,
kennen geler-
net, auch insonderheit mit dem
Herrn Dr Beyern, damaligen
Prof. Theologiae daselbst sich
bekannt gemachet //schafft kommen// //in Bekanntschafft,
welches der Anfang der nachhero
beständig mit beyden gepflogenen
christlichen Freundschafft gewesen ist.//
und so //Er// rei-
sete
Er //aber bald// weiter nach Erffurt,
u. besuchte
all//da//selbst D
r Breit-
haupten, damaligen Seniorem,
daselbst, der eben //den er// am Fieber
kranck liege//nd fand.// Dieser
hatte Er //war Ihm//,
als Er vorgedachter maßen
//nach den Sommer Ferien// bey Herrn D
r Spenern zu
Dresden zum letzten mal
ge-
wesen, u. in dem Rückwege
von Dresden nach Leipzig //begriffen// ge-
wesen, zu Seiner nicht geringen