〈Herr Freylingh. Predigt.〉2. Herr Freylinghausen hatte aus
der Epistel, die praxin eines
Gläubigen 1) Gegen unsern Heyland,
2. Gegen den Nächsten,
3. Gegen sich selbst, und
4. Gegen Gott.
〈Inspector Musices Rüdel.〉3. Der Inspector Musices, Herr
Rudel ist hier gewesen, u. hat
lange mit dem Herrn Prof. geredet,
welcher ihm vorgestellet, daß
er die Studiosos u. Jungfrauen
aus der Stadt nicht müste //zugleich// zu
sammen kommen laßen, od. man
würde es ad Regem bringen;
it. daß sein gantzer Beruf nichts
nützete.
〈Fräulein v. Griesheim.〉4. Die Fräulein von Griesheim
besuchet den Herrn Professor.
〈
deck, Heinrich Georg, hat geschrieben.
〈
sein Bruder, der //bittet, daß// seinem Sohn ins
Waysenhaus aufgenommenzu
werden möchte.
der Epistel, die praxin eines
Gläubigen 1) Gegen unsern Heyland,
2. Gegen den Nächsten,
3. Gegen sich selbst, und
4. Gegen Gott.
〈Inspector Musices Rüdel.〉3. Der Inspector Musices, Herr
Rudel ist hier gewesen, u. hat
lange mit dem Herrn Prof. geredet,
welcher ihm vorgestellet, daß
er die Studiosos u. Jungfrauen
aus der Stadt nicht müste //zugleich// zu
sammen kommen laßen, od. man
würde es ad Regem bringen;
it. daß sein gantzer Beruf nichts
nützete.
〈Fräulein v. Griesheim.〉4. Die Fräulein von Griesheim
besuchet den Herrn Professor.
〈
Brief von Gr. Heinrich von
〉5. Der mitlere Graf von Wal-Waldeck.
deck, Heinrich Georg, hat geschrieben.
〈
- von Herrn Ruperti u.
〉6. Wie auch Herrn Ruperti u.s. Brud.
sein Bruder, der //bittet, daß// sein
Waysenhaus aufgenommen
werden möchte.
Den 21.ten Decembr.1716.
〈Contin. in d. 2.ten PfingstPr.〉1. Frühe ward ein Theil der 2.ten