Hierauf sahe ich noch die Waysen-Mägdlein
in ihrer Arbeit, gieng zu Herrn M. Förstern
auf seine Stube, it. zu dem Waysen-
Vater und der Waysen Mutter, denen ich ver-
sprochen, ihren beyden ältesten Söhnen die freye
information und den abend-extra-tisch im
Waysenhause zu geben, u. daß sie um
Johannis-Tag hinüber kommen mögen.
Hierauf gieng ich zu dem Herrn M. Hoffmann,
Prediger an der Niclas-Kirche, welchen,
und deßen Frau Liebste ich soviel alß in
der Kürtze geschehen konte, freundlich er-
mahnete, und ward solches, so viel ich
verspürete, mit hertzl. Liebe u. nicht ohne
Segen von Ihnen auffgenommen.
Von dar gieng ich zu dem Herrn Lic. Crell,
da wir zur Mahlzeit gebeten waren, und
waren bey tische mit zugegen Herr D. Götze
und deßen Frau Liebste, die Frau D. Bauerin und
deren Jungfer Tochter, it. die Frau D. Thomasien.
in ihrer Arbeit, gieng zu Herrn M. Förstern
auf seine Stube, it. zu dem Waysen-
Vater und der Waysen Mutter, denen ich ver-
sprochen, ihren beyden ältesten Söhnen die freye
information und den abend-extra-tisch im
Waysenhause zu geben, u. daß sie um
Johannis-Tag hinüber kommen mögen.
Hierauf gieng ich zu dem Herrn M. Hoffmann,
Prediger an der Niclas-Kirche, welchen,
und deßen Frau Liebste ich soviel alß in
der Kürtze geschehen konte, freundlich er-
mahnete, und ward solches, so viel ich
verspürete, mit hertzl. Liebe u. nicht ohne
Segen von Ihnen auffgenommen.
Von dar gieng ich zu dem Herrn Lic. Crell,
da wir zur Mahlzeit gebeten waren, und
waren bey tische mit zugegen Herr D. Götze
und deßen Frau Liebste, die Frau D. Bauerin und
deren Jungfer Tochter, it. die Frau D. Thomasien.
Nach