dem Schuz und Geleite Gottes
wieder zu Hause, und funden
alles nach Wunsch, daß Gott
also von allen Seiten gelo-
bet und gepriesen ward,
und es abermahls hieß: Er
hat alles wohl gemachet.
Da ich aus gereiset, hatte meine
liebe Gehülffin gewünschet,
daß doch die Fräulein Schönbergin
ihre geliebte Freundin in
dem Herrn in wehrender
meiner Abwesenheit bey ihr
seyn möchte, welchen ofenen
Wunsch Gott noch denselbigen
tag erfüllet, daß sie zu
ihr komen und bey ihr blie-
ben, daß ich sie noch ange-
troffen nebst meinem Schwager,
des D. Je Bruders Frauen,
die mich dann mit Freuden
u. Lobe Gottes wieder em-
pfingen.