〈Ich besuchete -〉5. Nachmittag habe besuchet
Herrn Elers in seinem Buchladen.
Herrn Prof: Crell u. deßen angehöri//ge.//
Herrn D.r Reichenberg
Herrn Super: D. Deyling.
6. Bey der Abend-Mahlzeit
〈Mit uns speiseten -〉waren der Herr Prof: Crell u.
deßen Frau. it: Herr M. Stange
mit zugegen.
Den 6ten Mai. 1721. Leipzig.
1. Briefe von
〈Briefe von -〉Johann Martini. Graitz. von dem
Tode u. letzten Stunden Nicol. Hustet,
so hiebey.
Herrn Ant. Henr. Wallbaum. Treüen-
Printzen.
Herrn Joh. von Stetten; dem jüngern,
Augsburg.
Herrn Paulus von Stetten. Augspurg.
durch deßen Sohn, der nach Halle ge-
het, überbracht.
〈Besuch von -〉2. Besuchet worden von
Mr Broock. Stud:
Herrn Hunger. -
Herrn Mag. Clausewitz.
Mr Stetten von Augspurg.
Herrn Mag. Crell.
Herrn Anert, Buchführer aus
Zürich.
Herrn Syndico Job.
Herrn M. Stangen.
3. Habe besuchet
〈Ich besuchete -〉den Herrn Appllation–Rath
Platz;
und deßen Frau Liebste, der Frau
Prof: Crellin Frau Schwester.
Herrn Gullmann in seinem Gewölbe,
da auch Herrn Hauptmann Körnicher
gesprochen;
u. an meinen Paten August Hermann
Herrn Elers in seinem Buchladen.
Herrn Prof: Crell u. deßen angehöri//ge.//
Herrn D.r Reichenberg
Herrn Super: D. Deyling.
6. Bey der Abend-Mahlzeit
〈Mit uns speiseten -〉waren der Herr Prof: Crell u.
deßen Frau. it: Herr M. Stange
mit zugegen.
Den 6ten Mai. 1721. Leipzig.
1. Briefe von
〈Briefe von -〉Johann Martini. Graitz. von dem
Tode u. letzten Stunden Nicol. Hustet,
so hiebey.
Herrn Ant. Henr. Wallbaum. Treüen-
Printzen.
Herrn Joh. von Stetten; dem jüngern,
Augsburg.
Herrn Paulus von Stetten. Augspurg.
durch deßen Sohn, der nach Halle ge-
het, überbracht.
〈Besuch von -〉2. Besuchet worden von
Mr Broock. Stud:
Herrn Hunger. -
Herrn Mag. Clausewitz.
Mr Stetten von Augspurg.
Herrn Mag. Crell.
Herrn Anert, Buchführer aus
Zürich.
Herrn Syndico Job.
Herrn M. Stangen.
3. Habe besuchet
〈Ich besuchete -〉den Herrn Appllation–Rath
Platz;
und deßen Frau Liebste, der Frau
Prof: Crellin Frau Schwester.
Herrn Gullmann in seinem Gewölbe,
da auch Herrn Hauptmann Körnicher
gesprochen;
u. an meinen Paten August Hermann