darauf in ein weiteres Gespräch
〈Unterrundung von dem
Zustand ihrer Seelen.〉von dem Zustand ihrer Seelen,
u. von ihrem ernstl. Verlangen,
ihre übrige Lebens-Zeit zu de-
ren Errettung anzuwenden.
Mit diesem Gespräch ward continui-
ret, bis die Fürstin zur Tafel ge-
〈Die Taffel ward gehalten.〉ruffen ward, u. ich also auch mit
dahin gienge.
Bey der Tafel war der Fürstin
〈Bey d. Tafel waren -〉ihr GhRath, Namens Bauer-
meister, it. der Hoff-Caplan,
Pöhlmann, u. der Leib-Medicus,
D.r Berger. Über der Tafel nah-
men die beyden Fräuleins Oeppen
Gelegenheit zu fragen: was doch
das vor ein Streit wäre von
〈Gespräch von d. Vergötte-〉〈
hatte davon gepredigt in der
Nachmittags-Predigt) it.
Daß ein Christ sagen könte:
Ich bin Christus. Ich beant-
wortete beydes gantz ausführ-
lich, u. sagte der Hoffcaplan
nichts dazu, danckete aber
nach d. Mahlzeit für die
gute Information. Sonst
ward mir auch Gelegenheit ge-
geben über d. Mahlzeit vie-
〈Unterrundung von dem
Zustand ihrer Seelen.〉von dem Zustand ihrer Seelen,
u. von ihrem ernstl. Verlangen,
ihre übrige Lebens-Zeit zu de-
ren Errettung anzuwenden.
Mit diesem Gespräch ward continui-
ret, bis die Fürstin zur Tafel ge-
〈Die Taffel ward gehalten.〉ruffen ward, u. ich also auch mit
dahin gienge.
Bey der Tafel war der Fürstin
〈Bey d. Tafel waren -〉ihr GhRath, Namens Bauer-
meister, it. der Hoff-Caplan,
Pöhlmann, u. der Leib-Medicus,
D.r Berger. Über der Tafel nah-
men die beyden Fräuleins Oeppen
Gelegenheit zu fragen: was doch
das vor ein Streit wäre von
〈Gespräch von d. Vergötte-〉〈
〉der Vergötterung (der Hoffcaplanrung.
hatte davon gepredigt in der
Nachmittags-Predigt) it.
Daß ein Christ sagen könte:
Ich bin Christus. Ich beant-
wortete beydes gantz ausführ-
lich, u. sagte der Hoffcaplan
nichts dazu, danckete aber
nach d. Mahlzeit für die
gute Information. Sonst
ward mir auch Gelegenheit ge-
geben über d. Mahlzeit vie-