- Herr von Marschall, von
welchen auch Abschied genommen.
〈Briefe - 〉3. Habe ich einen Brief von Herrn
Woltersdorff, Prediger zu Frie-
drichs–Felde empfangen.
- u. Abends noch einen vom
Herrn Waegener Studioso Theolo-
giae, der seinen Bruder,
Carl Ludewig Waegener,
Candidatum Academiae recom-
mendiret.
〈M. Mahlzeit - 〉4. Um 12 Uhr schickten die Marg-
Gräfin Philippin ihren Wagen,
da ich denn so fort zu derselben
hinfuhr, u. da erst vor der
Tafel mit der Frau Marggräfin,
in Gegenwart des Printz Henrichs,
auch des Herrn Envoye von
Dennemarck, u. einiger anderer
redete, worauf man sich zur
Tafel setzete, über der Tafel
kam ich neben gedachtem Dä-
nischen Herrn Envoye zu
sitzen, der gleich bezeugete, daß
ich in Dennemarck sehr viel gute
Freunde hätte, auch von der Bekandt-
schafft, so er mit dem Herrn G.R.
u. Ober Cämmerer von Pleßen,
mit dem Herrn G.R. von Holsten,
mit dem Herrn von Cram, u.
mit andern, die mich kennen, hatte,
welchen auch Abschied genommen.
〈Briefe - 〉3. Habe ich einen Brief von Herrn
Woltersdorff, Prediger zu Frie-
drichs–Felde empfangen.
- u. Abends noch einen vom
Herrn Waegener Studioso Theolo-
giae, der seinen Bruder,
Carl Ludewig Waegener,
Candidatum Academiae recom-
mendiret.
〈M. Mahlzeit - 〉4. Um 12 Uhr schickten die Marg-
Gräfin Philippin ihren Wagen,
da ich denn so fort zu derselben
hinfuhr, u. da erst vor der
Tafel mit der Frau Marggräfin,
in Gegenwart des Printz Henrichs,
auch des Herrn Envoye von
Dennemarck, u. einiger anderer
redete, worauf man sich zur
Tafel setzete, über der Tafel
kam ich neben gedachtem Dä-
nischen Herrn Envoye zu
sitzen, der gleich bezeugete, daß
ich in Dennemarck sehr viel gute
Freunde hätte, auch von der Bekandt-
schafft, so er mit dem Herrn G.R.
u. Ober Cämmerer von Pleßen,
mit dem Herrn G.R. von Holsten,
mit dem Herrn von Cram, u.
mit andern, die mich kennen, hatte,