- von der Jungfer Lehngen Franckin,
mein curriculum vitae betreffend.
- von der Frau Generalin von
Hallard. u.
- von dem Herrn Vierorth, aus
Petersburg.
2. Die beyden Briefe, welche in
der Frau Gräfin von gefug ih-
ren, der gestern eingelauffen,
beygelegt gewesen, gedachter
Frau Grfäin restituiret, auch
einen kleinen Brief dabey an
dieselbe geschrieben.
3. Nach dem Gebrauch des Brunnens
bin in das Wäldgen gangen, da ich
die Frau Grafin von Gefug und
die Fräulein Holy vorgefunden; da-
hin auch Herr Hof-Prediger Schubert
nachkommen; und haben wir uns
aus den beyden Briefen der Frau
Marg-Gräfin von Coulmbach u. des
Herrn Tecklenburgs miteinander wohl
gestärcket, bis auch der Herr Graf
dahin kommen, da wir uns denn bis zur
Mahlzeit miteinander erbauet.
4. Nachmittag waren diese alle bey
der Frau von Monbell, dahin ich
denn auch kam. Worauf ferner
der Herr Hofprediger Schubert
u. der Herr Rath Gebler, der just vor
der Mittags-Mahlzeit ankommen
von dem 24ten Herrn Grafen, den er
vor 14. Tagen zu Schwalbach ge-
laßen, Abschied nahmen, und fort-