Digitale Sammlungen

1. Frühe war die Zeit der Gebuhrt
der Fräulein Frau Frelinghausen, da
〈 Frau Frelingh. einer Tochter genesen.〉ihr Gott eine junge Tochter schenckete,
darauf aber ward sie sehr ohn-
mächtig, und schiene fast mit ihr
zum Ende zu nahen; Gott aber
der Herr unsers Lebens, schenckete
sie unserm Gebeth, daß sie sich
wieder recolligirte. Dein Name sey
dafür gelobt!
〈 Brief an D. Zierolt
- Herrn Schmidt.
- Herrn v. Bandemer.〉2. Geschrieben ist an Herrn D. Zierold
nach Stargard, an Herrn M. Schmidt,
Diac. in Waldenb. an Herrn Stall-
meister von Bandemer in Schmol-
sin.
〈- von Herrn Bohnstädt,
- Super. Müllern,
- Herrn Wendten.
- Wernern.
- Battalia.〉3. Briefe sind eingelaufen von
D. S. Bohnstedt von Eßen,
von Herrn Super. Müller von Ober-
Sontheim, von Herr Wendt von
Copenhagen, von Herr Wolfgang
Andr. Werner von Hamburg,
von Herr Battalia, von Zitzers
an Grison.
〈 Brief an Herrn v. Canstein.〉4. Auch ist an den Herrn v. Can-
stein geschrieben.
5. Unser Knecht im Waysenhause
ist heute von den Soldaten wegge-
〈Unser Knecht wird relaxiret.〉nommen worden. Nachdem aber
Herr Huth bey dem Comman-
deur remonstration gethan, ist