it. einige Ziegenböcke, welche
die erstgebohrnen //Mänlein// waren,gien-
gen. Auch zeigeten sie uns
2 große Steine, darauf sie
ihre Todten legen, u. mit reinem
Waßer besprengen.
11. Von dannen wurden wir durch
〈Besuchung des Waysenhauses.〉den Herr Secr. Treutel u. Herrn
Rector Schudt ins Waysen-
hauß geführet, da die Kin-
der, deren etl. 90. in einem
Saal speiseten. Die Knaben u.
Mädgen speiseten mit einand.
in einem Saal, jedoch an ver-
schiedenen Tischen. Die Züchtlin-
ge stunden im Hause an einen
Klotz geschloßen, u. stampe-
ten Trasch, welches zum Ce-
ment gebraucht wird.
6 Stunden arbeiten die Way-
senkinder tägl. neml. von
9-11. von 12-2. Von 4-6.
in der Wolle, und im Zeugma-
chen, davon sie ihre Kleidung
nehmen, u. das übrige Ver-
handeln. Unter d. Arbeit sin-
gen sie. Sie führeten uns
in den Herren Saal, darin
die erstgebohrnen //Mänlein// waren,
gen.
2 große Steine, darauf sie
ihre Todten legen, u. mit reinem
Waßer besprengen.
11. Von dannen wurden wir durch
〈Besuchung des Waysenhauses.〉den Herr Secr. Treutel u. Herrn
Rector Schudt ins Waysen-
hauß geführet, da die Kin-
der, deren etl. 90. in einem
Saal speiseten. Die Knaben u.
Mädgen speiseten mit einand.
in einem Saal, jedoch an ver-
schiedenen Tischen. Die Züchtlin-
ge stunden im Hause an einen
Klotz geschloßen, u. stampe-
ten Trasch, welches zum Ce-
ment gebraucht wird.
6 Stunden arbeiten die Way-
senkinder tägl. neml. von
9-11. von 12-2. Von 4-6.
in der Wolle, und im Zeugma-
chen, davon sie ihre Kleidung
nehmen, u. das übrige Ver-
handeln. Unter d. Arbeit sin-
gen sie. Sie führeten uns
in den Herren Saal, darin