Herr Millies u. Herr Rosen-
krantz.Mit diesen ward ge-
redet von dem Verlangen u. //d.// Be-
gierde, welchen ein Kind G.s
hätte nach seiner u. seines
Nechsten Seligkeit. it. wie
dieser Hunger uns getrieben
die Reise zu unternehmen;
von dem Nutzen solches ein-
fältigen Weges; u. wie wir
nicht nur unsere Kinder,
sondern auch viele andere
hie u. da angetroffen pp -
Sonderl. a. kamen wir auf
die Inspirirten. Deren sich
d. Herr Elsasser annahm;
wogegen ihnen hinlängl. re-
monstrationes geschehen.
Nach einiger expectorirung
auf beyden Seiten , fiengen
sie an sich offenhertzig zu
erklären, wie sie gesinnet,
wie die inspirirten sie aus-
geschloßen aus ihrer Gemein-
schaft, u. wie sie sich nicht
resolviren können ihrem Be-
gehren ein Genögen zu leisten.
Endlich beteten wir mit einand.
u. schieden im Seegen von einand.