D.n Prof. speiset bey d. Frau v. Gem-
mingen.
10. Der Herr Prof. u. sein
Sohn u. Herr Köppe speisen
mit der Frau von Gemmingen.
Ihr Fräulein Schwester, so taub
ist /: 15 Jahre her :/ war auch dabey.
Von dem Wercke G.s in Sibe-
rien, u. wie die Gefangenen
Officirers sich deßelben
in Catechisiren, lesen u.
d. gl. annähmen, ward auch
geredet. Herr Schloßer,
ein Studiosus, der den Herrn
v. Gemming vormals ge-
führet, war auch da.
Sie will einen Brief mit
nach Darmstadt an den Herrn
Wiggert mit geben.
Comtesse v. Haggenburg.12. Darnach besuchte er die
Comtesse von Haggenburg.
Brief an D. Heineccium.13. Der Cammerdiener des Herrn
Bar. von Eberstein giebt ei-
nen Brief an D. Heineccium.
Herr Lehnemann.14. Herr Lehnemann u. D.
D. Eberharts Gart-
ten.
Münch führen uns in D. //u. Schöfs// Eber-
hardts Garten. Herr Lucius
war auch dabey.
Der Herr D. Eberh. wiese uns
alles, was er von raren Gewächsen
hatte.
Herr Lehmann redete von der //zu haltenden//
Predigt des Herrn Prof., u.