Bibel gesandt, u. das was hiebey
liegt, vorne eingeschrieben. s. S.
X.
3. An den Herrn Baron von Wer-
thern ist geschrieben, u. Herr Frat-
scher vorgeschlagen, daß er zu ihm
ziehen könte. v. s. S. Z.
4. Auch ist an den Herrn Herrn-
schmidt geschrieben, u. ihm berichtet,
wieweit Gott in der bewusten Sache
bisher sich geoffenbahret, u. seinen
Willen eröfnet.
5. Hernach ist an die Madame
de Wreech geschrieben, u. ihr ge-
antwortet auf ihr Schreiben.
Ihr Brief liegt hiebey s. S. Aa.
6. Einer Fräulein zu Weverlingen ist ein
Exemplar der Predigten gesandt,
bis auf die Waffen des Glaubens,
u. auf oculi.
7. Die Scholaren aus dem Waysen-
hause, so dimittiret werden sollen,
sind erinnert, daß sie bis Ostern
im Waysenhause bleiben sollen; da
denn der Herr Prof. sie examini-
ren laßen, u. so dann dimittiren
will.
8. Durch Herrn Zeitfuchs sind von
einer Adelichen Person 30 rth
fürs Waysenhaus eingesandt.
9. Wegen der Schwachheit des Herrn
Prof. hat Herr Freylinghausen
geprediget Von der //Botschafft d.// Geheimen u.
liegt, vorne eingeschrieben. s. S.
X.
3. An den Herrn Baron von Wer-
thern ist geschrieben, u. Herr Frat-
scher vorgeschlagen, daß er zu ihm
ziehen könte. v. s. S. Z.
4. Auch ist an den Herrn Herrn-
schmidt geschrieben, u. ihm berichtet,
wieweit Gott in der bewusten Sache
bisher sich geoffenbahret, u. seinen
Willen eröfnet.
5. Hernach ist an die Madame
de Wreech geschrieben, u. ihr ge-
antwortet auf ihr Schreiben.
Ihr Brief liegt hiebey s. S. Aa.
6. Einer Fräulein zu Weverlingen ist ein
Exemplar der Predigten gesandt,
bis auf die Waffen des Glaubens,
u. auf oculi.
7. Die Scholaren aus dem Waysen-
hause, so dimittiret werden sollen,
sind erinnert, daß sie bis Ostern
im Waysenhause bleiben sollen; da
denn der Herr Prof. sie examini-
ren laßen, u. so dann dimittiren
will.
8. Durch Herrn Zeitfuchs sind von
einer Adelichen Person 30 rth
fürs Waysenhaus eingesandt.
9. Wegen der Schwachheit des Herrn
Prof. hat Herr Freylinghausen
geprediget Von der //Botschafft d.// Geheimen u.