von Briefen gewechselt worden.
14. Hierauf fand der Herr Professor zu
Hause vor sich, den Herrn Cammer-Rath Knoe-
bel, den Herrn Bräu-Verwalter Herrn-
schmidt u. seine Frau und den Herrn Hof-
diaconum, mit welchem etwas gesprochen
ward und endlich einer nach den andern
Abschied nahm.
15. Wegen der Wittwe Pfeiferin
vor welche der Herr Prof. bey dem Durchl.
Marggraff intercediren sollen, ward Köp-
pen an den Herrn D. Lith gesand, ihn zu er-
suchen, daß er diese Frau beruhigen möge,
da er keinen Weg vor sich sehe, der
Frauen zu helfen.
16. Unter der AbendmahlZeit kam noch
die Frau v. Reibnitzen u. brachte einen
Brief an ihre Söhne im Closter Heils-
bronn; worauf dieselbe sehr beweglich
mit vielem Hände-Küßen von dem
Herrn Professore als ihrem Vater Ab-
schied namm u. sich seiner Vorbitte an-
befahle.
14. Hierauf fand der Herr Professor zu
Hause vor sich, den Herrn Cammer-Rath Knoe-
bel, den Herrn Bräu-Verwalter Herrn-
schmidt u. seine Frau und den Herrn Hof-
diaconum, mit welchem etwas gesprochen
ward und endlich einer nach den andern
Abschied nahm.
15. Wegen der Wittwe Pfeiferin
vor welche der Herr Prof. bey dem Durchl.
Marggraff intercediren sollen, ward Köp-
pen an den Herrn D. Lith gesand, ihn zu er-
suchen, daß er diese Frau beruhigen möge,
da er keinen Weg vor sich sehe, der
Frauen zu helfen.
16. Unter der AbendmahlZeit kam noch
die Frau v. Reibnitzen u. brachte einen
Brief an ihre Söhne im Closter Heils-
bronn; worauf dieselbe sehr beweglich
mit vielem Hände-Küßen von dem
Herrn Professore als ihrem Vater Ab-
schied namm u. sich seiner Vorbitte an-
befahle.
Beylagen.
Des Fürsten von Ost Frießland Brief
wegen der Waßerfluth.
Specification der vornehmsten Per-
sonen am Oettingischen Hofe.
Supplementum der Historischen Nach-
richt von d Hallischen Jubel-feyer.
Ein excerptum aus Scrivers Seelenschatz,
daß die Seligen im ewigen Leben ein
ander kennen werden.
wegen der Waßerfluth.
Specification der vornehmsten Per-
sonen am Oettingischen Hofe.
Supplementum der Historischen Nach-
richt von d Hallischen Jubel-feyer.
Ein excerptum aus Scrivers Seelenschatz,
daß die Seligen im ewigen Leben ein
ander kennen werden.