gewichen. In eben demselbigen Jahre
welches war Anno 1679 ward ich
noch von den meinigen nach Kiel
gesant, auff anforderung meiner
Mutter-Bruder Ant. Henr. Gloxins
S. A. als Patroni des stipendii
Schabbeliani, welches mir als nechsten
Anverwanten des Schabbelischen Stam-
mes solte gereichet werden. Also
begab ich mich auff desssen Befehl
daselbst am Tisch und ins Hauß
zu Herrn D. Kortholt, ietzigen Pro-
cancellario und Prof. Prim. da-
selbst, dessen information //und inspection// zugleich
mir //ich// und die übrigen Alumni des
stipendii fürnehmlich recommendi-
ret waren. Daher ich auch daselbst
fast völlig 3 Jahr nemlich von
Michaelis 1679 biß Pfingsten oder Trinit.
1682. blieben. Hier habe nun mei-
ne studiaauch continuiret, erstlich
philosophica, welche ich nun gar
ernstlich vermeynte zu excoliren,
und derowegen Collegia disputatoria
und andere darüber anstellete,
insonderheitauch suchte ich metaphy-
sicam und Ethicam aus dem Grun-
de zu tractiren, und warinsonderheit fürnehmlich
welches war Anno 1679 ward ich
noch von den meinigen nach Kiel
gesant, auff anforderung meiner
Mutter-Bruder Ant. Henr. Gloxins
S. A. als Patroni des stipendii
Schabbeliani, welches mir als nechsten
Anverwanten des Schabbelischen Stam-
mes solte gereichet werden. Also
begab ich mich auff desssen Befehl
daselbst am Tisch und ins Hauß
zu Herrn D. Kortholt, ietzigen Pro-
cancellario und Prof. Prim. da-
selbst, dessen information //und inspection// zugleich
stipendii fürnehmlich recommendi-
ret waren. Daher ich auch daselbst
fast völlig 3 Jahr nemlich von
Michaelis 1679 biß Pfingsten oder Trinit.
1682. blieben. Hier habe nun mei-
ne studia
philosophica, welche ich nun gar
ernstlich vermeynte zu excoliren,
und derowegen Collegia disputatoria
und andere darüber anstellete,
insonderheit
sicam und Ethicam aus dem Grun-
de zu tractiren, und war